Wohnungstypen: Welche Wohnung passt zu mir?
Finden Sie den Wohnungstyp, der zu Ihnen passt
Um sich eine passende Wohnform auszusuchen, müssen Sie die verschiedenen Wohnungsarten erst einmal kennen. Zu diesem Zweck haben wir für Sie die Alleinstellungsmerkmale der verschiedenen Wohnungsarten zusammengestellt. Doch welche Wohnung ist für Sie geeignet? Die Antwort ist nicht ganz einfach. Daher geben wir Ihnen zusätzliche einige Argumente für und gegen die einzelnen Wohnungsarten. So fällt Ihnen die Entscheidung leichter.
Auf dieser Seite beantworten wir deshalb die wichtigsten Fragen zum Kauf einer Eigentumswohnung: Welche Wohnungstypen gibt es?
Welche Wohnungstypen gibt es und was sind ihre Vor- und Nachteile?
Um sich eine passende Wohnform auszusuchen, müssen Sie die verschiedenen Wohnungsarten erst einmal kennen. Zu diesem Zweck haben wir für Sie die Alleinstellungsmerkmale der verschiedenen Wohnungsarten zusammengestellt.
Apartment oder Kleinwohnung
Ein Apartment ist eine Wohnung, die auf einer Etage liegt und sich diese Etage mit anderen Wohneinheiten teilt. Gibt es im Treppenhaus also mindestens zwei Türen zu verschiedenen Wohneinheiten, dann handelt es sich um Apartments oder Kleinwohnungen bzw. 1-Zimmer-Wohnungen.
Vorteile: Vor allem für Studierende, Azubis aber auch Pendler sind Kleinwohnungen attraktiv. Da diese Gruppe oftmals händeringend nach einer passenden Wohnung sucht, ist das Finden eines Mieters für eine Kleinwohnung nicht sehr schwer.
Nachteile: Durch die geringe Wohnfläche hat die Wohnung weniger Platz und bietet auch nicht viel Stauraum. Somit ist dieser Wohnungstyp, ob zur Eigennutzung oder Vermietung, nicht für jeden geeignet.
Für wen ist ein Apartment bzw. Kleinwohnung geeignet? Eine Kleinwohnung eignet sich gut als Zweitwohnung, wenn Sie beispielsweise regelmäßig für die Arbeit in einer anderen Stadt sind. Oder Sie wünschen sich einen Rückzugsort, an dem Sie auftanken können. Auch für Singles kann ein kleines Apartment mehr als ausreichend sein. Für Familien oder Paare kann die Wohnfläche eventuell zu gering ausfallen.
Wer ein Apartment zur Vermietung kaufen möchte, sollte auch prüfen, wer die idealen Mieter sind. Ist die Fläche zu klein für Angestellte oder Paare? Könnte die Wohnung für Studierende geeignet sein? Oder eignet sich der Grundriss für eine Wohngemeinschaft?
Aktuelle Apartments bei HELMA
Ein klassischer Wohnungstyp: Etagenwohnung
Hier liegt die gesamte Wohnfläche auf einer Etage. Sobald Sie innerhalb der Wohnung eine Treppe nach oben steigen können, handelt es sich um eine Maisonettewohnung. Ein weiteres Merkmal ist, dass bei einer Etagenwohnung die gesamte Etage aus dieser einen Wohnung besteht. Es können also nicht zwei Etagenwohnungen im selben Geschoss liegen. Dementsprechend hat diese Art der Wohnung auch meistens eine großzügige Wohnfläche.
Vorteile: Sie ist eine solide Wohnungsart mit praktischem Grundriss und oft guter Wohnungsgröße.
Nachteile: Auch wenn die klassische Etagenwohnung einer der gefragtesten Wohnungstypen ist, hängen die Preise hier insbesondere von der Lage der Wohnung und der Wohnfläche ab und können somit stark varrieren.
Für wen ist eine Etagenwohnung geeignet? Durch die gute Wohnfläche, finden hier Familien, Paare und auch WGs genügend Platz. Je nach Etage sollten Sie prüfen, ob die Wohnung barrierefrei bzw. altersgerecht ist, zum Beispiel durch einen Aufzug.
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Wohnungstyp Maisonette: fast ein kleines Haus
Wie bereits oben erwähnt, handelt es sich bei einer Maisonettewohnung um eine Wohnung auf mehreren (meist zwei) Etagen. Das erweckt das Gefühl, in einem kleinen Haus zu leben. Daher stammt auch der Name: "Maisonette" kommt aus dem Französischen und bedeutet "kleines Haus". Viele Wohnungen dieser Art sind im Dach und nutzen den ausgebauten Giebel als zusätzliches Geschoss.
Vorteile: Eine Maisonettewohnung bietet meistens viel Platz durch zwei Etagen. Die offene Bauweise macht diesen Wohnungstypen zudem zu etwas ganz Besonderem.
Nachteile: Im Wohntyp Maisonette hat sich eine offene Bauweise durchgesetzt. Diese wirkt zwar schick, kann aber auch höhere Heizkosten zur Folge haben. Zudem ist diese Art der Wohnform nicht barrierefrei.
Wenn Sie auch noch im Alter in der Wohnung leben möchten, dann beachten Sie, dass eine Maisonette immer eine Treppe miteinschließt. Eventuell müssten Sie die Wohnung später mit einem Treppenlift nachrüsten. Da sie dennoch sehr beliebt ist, sind Maisonettewohnungen teilweise etwas teurer als Etagenwohnungen.
Für wen ist eine Maisonettewohnung geeignet? Die meist offene Bauweise kann unpassend sein für Familien, die Schlafzimmer und eventuell ein Büro bzw. ein Arbeitszimmer brauchen. Das Gleiche gilt für Wohngemeinschaften.
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Penthouse oder Penthousewohnung
"Penthouse" war früher der Name für ein eigenes kleines Gebäude auf dem Flachdach eines anderen Gebäudes. Heute bezeichnet der Begriff meist die Wohnung, die im obersten Stock eines Hochhauses liegt. In der Schweiz finden Sie Penthousewohnungen oft unter der Bezeichnung Attikawohnung.
Vorteile: Die Vorteile des Wohnungstyps Penthouse sind der oft phänomenale Ausblick, eine luxuriöse und moderne Ausstattung und einen meist wunderschönen Wohnraum mit viel Platz. Da sich Penthousewohnungen oft in modernen Gebäuden befinden, ist zumeist ein Fahrstuhl vorhanden. Ob das Penthouse selbst barrierefrei bzw. altersgerecht ist, müssen Sie individuell prüfen.
Nachteile: Ein deutlicher Nachteil ist der oft wesentlich höhere Preis. Für ein Penthouse benötigen Sie demnach genügend Startkapital oder eine gute Finanzierung.
Für wen ist ein Penthouse geeignet? Die häufig offene Bauweise kann für Familien schwierig sein. Hier stellen sich die Fragen, ob es dann genügend Schlafzimmer gibt und ob es möglich ist, im Homeoffice zu arbeiten, wenn die Kinder spielen.
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Wohnungstyp Loft: von Industrieräumen zur Loftwohnung
Für den Bau eines Lofts wird meist eine Lagerhalle oder ein Industrieraum zum Wohnraum umgestaltet. In der Regel haben Lofts eine größere Raumhöhe als reguläre Wohnungen. Der Industriestil mit sichtbarem Mauerwerk und Balken bleibt häufig bestehen. Eine breitere Definition des Begriffs "Loft" schließt Wohnungen in Neubauten mit ein, die solche typischen Gestaltungselemente aufnehmen.
Vorteile: Dafür hat es einen einzigartigen Wohnstil. Die Stahlträger und Balken in den ehemaligen Industriegebäuden ermöglichen in vielen Fällen einzigartige Einrichtungen. So können Sie an die Stahlträger hängen, was Ihnen beliebt. Ob Hängesessel oder Hollywood-Schaukel, alles ist denkbar.
Nachteile: Auf das Loft treffen viele Merkmale der Maisonette und des Penthouse zu. Hier gibt es ebenfalls eine offene Bauweise. Das führt oft zu starkem Hall, was manche Personen als störend empfinden. Einige Wohnungssuchende stören auch die fehlenden Rückzugsbereiche im Loft.
Ursprünglich in Zeiten großen Wohnraummangels improvisiert, werden Industriegebäude für Lofts heute aufwändig renoviert und saniert. Sie sind damit eine äußerst begehrte und damit auch teure Wohnungsform.
Für wen ist ein Loft geeignet? Für Familien ist ein Loft weniger gut geeignet, da Räumlichkeiten zum Zurückziehen fehlen und alles eher offen gestaltet ist. Zudem lässt sich der stärkere Hall nicht sehr gut mit spielenden Kindern vereinbaren.
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Zurzeit gibt es keine aktuellen Projekte mit Loft-Wohnungen.
Dachgeschoss- bzw. Mansardenwohnung: früher verschmäht, heute beliebte urbane Wohnkultur
"Mansarde" war früher eine Bezeichnung für ein Zimmer oder eine Wohnung in einer bestimmten Dachform: dem Mansardendach. Die damals kleinen Kammern waren besonders günstig. Heute ist die Mansarde bzw. Dachgeschosswohnung immer noch häufig günstiger als eine Etagenwohnung. Sie ist zum Sinnbild einer modernen, urbanen Wohnkultur geworden. Das gilt insbesondere für Dachgeschosswohnungen mit einem Balkon oder einer Dachterrasse.
Die Bezeichnung "Dachwohnung" oder "Dachgeschosswohnung" ist gängiger als der Begriff "Mansarde" – in der Schweiz hält sich das ursprüngliche Wort jedoch noch immer. Wie im Namen ersichtlich, liegt die Dachwohnung im Dachgeschoss.
Achtung: Hat ein Gebäude ein Flachdach und die gesamte Grundfläche der Wohnung im obersten Stock ist deckungsgleich mit den darunter liegenden Wohnungen? Dann handelt es sich nicht um eine Dachwohnung, sondern um eine reguläre Etagenwohnung oder ein Penthouse.
Vorteile: Dachgeschosswohnungen haben die Vorteile einer großartigen Aussicht und maximaler Privatsphäre, da Sie keine Hausbewohner über sich haben, die störende Geräusche verursachen.
Nachteile: Die Dachgeschosswohnung ist geprägt von Dachschrägen und besitzt deshalb zumeist eine kleinere Wohnfläche als die Wohnungen in den Etagen darunter.
Gibt es keinen Fahrstuhl, müssen Sie täglich viele Treppen steigen und Einkäufe schleppen. Ohne Aufzug ist eine Dachgeschosswohnung zudem weder barrierefrei noch altersgerecht.
Für wen ist eine Dachgeschosswohnung geeignet? Ob Familien oder Paare: Wer seine Privatsphäre schätzt, für sich sein und als Ausgleich zu einem Garten einen herrlichen Ausblick genießen möchte, für den ist eine Wohnung im Dachgeschoss ideal.
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Wohnungstyp Souterrain: der ausgebaute Keller
Der Unterschied zwischen einem Keller und einer Souterrain-Wohnung liegt in der Nutzung: Benutzen Sie die Räume als Werkstatt, Lagerraum oder Waschküche, ist es ein Keller. Ist der Keller ausgebaut und gibt es Fenster und ausreichend natürliches Licht sowie ein Bad und eine Küche, spricht man von einer Souterrain-Wohnung. Je nach Region wird das Souterrain auch Tiefparterre genannt.
Insbesondere in Großstädten wird aufgrund des Wohnungsmangels oft der Keller zu Wohnungen ausgebaut.
In einigen Häusern haben die Eigentümer den (Vor-)Garten angepasst, um Fenster in der regulären Größe einzubauen. So entsteht zudem noch ein separater Eingang zur Wohnung. Eine Souterrainwohnung muss also nicht immer dunkel sein. Es gibt viele Eigentümer, die sich beim Ausbau enorm Mühe geben und die Wohneinheit ansprechend gestalten.
Vorteile: Souterrain-Wohnungen sind meist kostengünstiger, aufgrund ihrer Nachteile im Vergleich zu anderen Wohnungstypen. Zwei weitere Vorteile: Die Wohnung ist immer angenehm kühl und das Erdreich um Sie herum bietet eine gute Dämmung. Dementsprechend können die Nebenkosten geringer ausfallen.
Nachteile: Die Aussicht ist leider selten gut und der Einfall von Tageslicht ebenso. Die Möglichkeiten, Fenster zu vergrößern, sind stark eingeschränkt. Bei Lichtmangel können Sie mit künstlicher Beleuchtung nachhelfen.
Für wen ist eine Souterrain-Wohnung geeignet? In der Vermietung bieten sich Souterrain-Wohnungen vor allem für junge Menschen an, wie Studierende oder Azubis. Für Eigenheim-Besitzer kann sich der Ausbau des Kellers zur Souterrain-Wohnung durchaus als zusätzliche Einnahmequelle lohnen.
Aktuelle Souterrain-Wohnungen bei HELMA
Zurzeit gibt es keine aktuellen Projekte mit Souterrain-Wohnungen.
Wohnungstyp Hochparterre: Zwischen Erdgeschoss und erstem Stock
Es handelt sich offiziell um eine Wohnung im Hochparterre, wenn die untere Fensterkante mindestens 1,94 m über dem Boden liegt. Ein Hochparterre ist immer dann gegeben, wenn es eine Souterrainwohnung gibt oder einen Keller mit einer Raumhöhe, die über die das Haus umgebende Geländehöhe herausragt. Hochparterrewohnungen ersetzen daher die Wohnung im Erdgeschoss.
Vorteile: Der Vorteil liegt für viele Menschen darin, dass Passanten nicht so leicht in die Wohnung schauen können wie im Erdgeschoss. Trotzdem müssen Sie Einkäufe nicht weit tragen und der Zugang zu Garten und/oder Terrasse ist dennoch gegeben. Viele Menschen legen dennoch sehr viel Wert auf ihre Privatsphäre und möchten lieber im ersten Stock oder höher wohnen. Daher liegen Wohnungen im Erdgeschoss und auch im Hochparterre eher am günstigeren Ende der Preisskala.
Nachteile: Die Heizkosten können höher sein, da sich unter einer Hochparterre-Wohnung oftmals keine beheizten Räume, sondern Kellerräume befinden. Auch die geringere Lichteinstrahlung kann für manche eher störend sein.
Für wen ist eine Hochparterre-Wohnung geeignet? Für Geringverdienende und junge Leute sind Hochparterre-Wohnungen im Mietverhältnis sehr gut geeignet. Auch mit geringerem Einkommen hat man die Chance auf eine schöne Tageslichtwohnung, die mehr Privatsphäre im Vergleich zu einer Erdgeschosswohnung bietet und gleichzeitig günstiger als höher liegende Wohnungen ist.
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Zurzeit gibt es keine aktuellen Projekte mit Hochparterre-Wohnungen.
Einliegerwohnung
Eine Einliegerwohnung befindet sich in einem Wohnhaus und besitzt entweder einen separaten Zugang oder teilt sich die Eingangstür und den Flur mit der anderen Wohnpartei. Häufig wohnen die Besitzer selbst im Haus und vermieten die Einliegerwohnungen für zusätzliche Einnahmen oder nutzen das Wohnhaus als Kapitalanlage, indem sie beide Einheiten vermieten. In der Regel können Sie daher Einliegerwohnungen nicht käuflich erwerben.
Vorteile: Einliegerwohnungen können durch eine Vermietung als zusätzliche Einnahmequelle dienen, zum Beispiel um den Hauskredit schneller tilgen zu können. Ein weiterer Vorteil: Im Alter haben Sie bereits mit einer eigenen kleinen Wohnung vorgesorgt.
Nachteile: Die Mietersuche kann aufwändiger sein, da man sich im besten Fall einen Mieter suchen sollte, mit dem man sich gut versteht, der vertrauenswürdig und verlässlich ist. Denn wenn man diesen im eigenen Haus wohnen lässt, sollte man vorab gründlich prüfen, wer diese Person ist.
Für wen ist eine Einliegerwohnung geeignet? Diese Wohnform zur Miete ist für wohnungssuchende Studierende, Auszubildende oder Berufseinsteiger mit einem nur kleinen Einkommen ideal. In dieser Lebensphase ist noch kein großer Luxus oder eine gewisse Wohnungsgröße vonnöten. Hier geht es erst einmal darum, eine bezahlbare, gemütliche eigene Bleibe zu finden.
Aktuelle Einliegerwohnungen bei HELMA
Zurzeit gibt es keine aktuellen Projekte mit Einliegerwohnungen.
Egal welcher Wohnungstyp – HELMA erfüllt Ihre Wünsche
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1- bis 4-Zimmer-Wohnungen
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Haustypen
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